Protokoll einer Bierreise nach Tschechien
… in die Vysočina (böhmisch-mährische Höhe) und nach Brno (Südmähren)
Einmal mehr haben sich meine Frau und ich von der schönen Steiermark im Süden Österreichs aufgemacht, um einen Teil Tschechiens und die dortigen Biere zu erkunden. Als Anlass bot sich dieses Mal ein Bierfest in Telč mit sechs teilnehmenden Kleinbrauereien an, und nach ein paar wertvollen Tipps (u.a. im Forum) wurde die Reise ein wenig ausgedehnt nach Brno mit seiner fantastischen Bierkultur.
Unsere Reise ist entlang der folgenden Route verlaufen: Zwettl /NÖ (eine Nacht) -> Telč (zwei Nächte) -> Velké Meziřiči (zwei Nächte) -> Brno (zwei Nächte). Bei den Bieren lag der Schwerpunkt auf denen mit 12° und weniger, was durch das zunehmend heiße Wetter noch verstärkt wurde. Ich glaube, ich habe tatsächlich kein einziges Bier >13°P probiert. Wir haben im Verlauf der Reise auch die Besichtigung von Sehenswürdigkeiten zugunsten von Wasseraufenthalten (Seen und Bäder) sehr reduziert. Soweit unten nicht näher als nur über die Stammwürze /Gradzahl bezeichnet, handelt es sich bei den Bieren um helle bis goldfarbene Světlý Ležáks.
Zu den Reisezielen und vor allem den Bieren etc.:
Zwettl /NÖ
Hier haben wir uns mit Freunden getroffen und waren nur kurz vor Ort im Braushop der Brauerei (Zwettler). Dort gab es durchaus ein paar Sachen, die mich interessiert hätten (z.B. ein Mandarin Weizen und ein im Rumfass gelagertes Porter), aber angesichts der bereits absehbaren Hitze wollten wir nichts für eine knappe Woche im Kofferraum umeinander kutschieren. Vor Ort in Zwettl haben wir dann in Restaurant/Kneipe einige klassische Biere probiert. Das Pils sehr solide mit guter Hopfenbittere und Hopfenaroma. Ein „Bergwirtbier” schön malzig mit fast schon „tschechischem” Charakter. Meine Frau war auch zufrieden mit einem Zwickl. Fazit: alles sehr solide und gut gebraute Biere. Diese Brauerei hätte ich gerne hier vor Ort in Graz anstatt Puntigamer und Gösser (wobei letztere nicht direkt in Graz brauen, aber sehr präsent sind)!
Telč
Hier waren wir wie geplant auf dem bereits oben angesprochenen Bierfest (Pivní Fest) im Panský dvůr Telč, einem alten Hof mit ehemaligen Wirtschaftsgebäuden, der aufwändig renoviert wurde und als Zentrum für Freizeitaktivitäten (Klettern, Brau-Restaurant, Touristeninformation etc.) dient. Die dort ansässige Brauerei hat auch das Fest veranstaltet. Im sehr großen Hof, der eher die Größe eines kleinen Stadtplatzes hat, stehen einige Kastanien und es gibt genug Platz für eine Bühne (mit sechs Bands).
Insgesamt waren sechs kleinere Brauereien vor Ort, die alle nicht aus der näheren Umgebung stammen:
- Nachmelená opice
– Rodinný pivovar Švihov
– Minipivovar Valášek
– Pivovar Malešov
– Panský pivovar Telč
– Pivovar Koníček
Wir haben angesichts der quantitativen Herausforderung fast ausschließlich 10°, 11° und 12°-Biere getrunken (meist Svetly Lezaks). Die meisten Biere waren gut bis sehr gut mit Charakter. Als exzellent habe ich von den probierten Bieren keines wahrgenommen, aber die beiden 11° von Nachmelená opice (bemerkenswert weich und harmonisch) und Minipivovar Valášek (vielleicht einen Ticken ausgewogener als die anderen) haben mir am besten geschmeckt. Meine Frau hatte auch eine sehr interessante Schwarze Johannisbeer-Gose von Nachmelená opice. Rodinný pivovar Švihov habe ich im Nachhinein leider ein wenig links liegen lassen – die hatten durchaus interessant klingende belgische und niederländische Biere im Angebot, aber leider wurde die Herausforderung mit den 0,5l-Portionen (drunter gab’s nichts bei diesem Fest) irgendwann zu groß. Das einzige Bier, von dem ich kein zweites mehr hätte trinken wollen war ein 11° der Pivovar Koníček, das mir deutlich zu süßlich rüberkam (die Brauerei hat allerdings durchaus schon Preise gewonnen, von daher scheint sie nicht per se schlecht zu sein, und manche Dinge sind einfach Geschmacksache oder Tagesform).
Die Atmosphäre war auch prima: sehr entspannt, fast ein wenig familiär, und ab dem Nachmittag haben insgesamt sechs Bands gespielt. Es war auch nicht allzu voll. Ich schätze mal, es waren 200–300 Gäste da, aber in Bezug auf das große Areal kann ich es schlecht einschätzen. In jedem Fall hat es uns sehr gut gefallen dort. Ich würde wieder hinfahren.
Auch die Stadt mit einem sehr gut erhaltenen Rennaissance-Marktplatz (UNESCO-Stätte) ist sehr sehenswert.
Am nächsten Tag waren wir dann noch in der ebenfalls in Telč ansässigen Pivovar Trojan. Etwas außerhalb gelegen (aber dennoch fußläufig zu erreichen bei ca. 5000 Einwohnern) in einer Art Mischgebiet mit Gewerben, Wohnhäusern und Schrebergärten und recht hübsch angelegt mit einem großen Gastgarten mit Holzbänken und Spielplatz. Teilweise überdacht mit einer Konstruktion, die Hopfenpflanzen ermöglicht, sich an einer Seite hochzuranken.
Die Biere alle sehr gut: ein etwas malziges und harmonisches 12° (12° Měšťanský ležák), ein knackiges, hopfenbitteres 11° (Lekárníkova jedenáctka NA STOJÁKA), wenngleich mir trotz Auszeichung für das Bier mir die Mischung aus leichtem Malzkörper, sehr knackiger Bittere und etwas unterdrücktem Hopfenaroma irgendwie (noch?) nicht recht zusammenzupassen schien, und ein absolut hervorragendes malziges 9° (Trojanovo cyklo), bei dem ich mich mal wieder gefragt habe, wie man ein so leichtes Bier (3,4 Vol.%) so vollmundig, charaktervoll-malzig und harmonisch hinbekommt! Für mich vor diesem Hintergrund sogar eines der besten Biere der Reise, und auch der Biergarten war sehr nett!
Am nächsten Tag ging es dann weiter Richtung Velké Meziřiči, allerdings nicht wie ursprünglich angedacht über Jihlava, sondern über Třebíč (mit der UNESCO-Stätte St.-Prokop-Basilika und einem kleinen, aber sehenswerten jüdischen Viertel). Dieser Route und der Hitze sind dann auch die hier empfohlenen Brauereien in Jihlava und die von Karsten hochgelobte Mad Cat-Sauerbierbrauerei zum Opfer gefallen. „Leider” war es ab diesem Tag schon sehr heiß, so dass wir den Besuch eines Badesees einer ausgiebigen Stadttour vorgezogen haben. Die Kirche wird leider nur für geführte Touren geöffnet, und wir wollten nicht warten. Vor Ort haben wir dann in der Podklášterní Pivovar Urban zu Mittag gegessen. Das 12° angenehm weich mit einer leicht kräutrigen Note und sehr gut, ein 10° Summer Ale gut, ein vollmundiges (mit Zitronenscheibe serviertes!!) 13° Weizen auch nicht schlecht (wenngleich ich eine Orangennote nicht recht zuordnen konnte).
Velké Meziřiči
Hier sind wir vor allem hingefahren, weil ich einige sehr positive Rezensionen über die Biere des Brauhotels Jelínkova Vila gelesen hatte.
Die beiden Biere, die wir probiert haben, waren dann auch wirklich sehr gut bis exzellent (gleich mehr dazu), aber der Aufenthalt im Hotel war eine Enttäuschung! Offenbar hat man beschlossen, das Hotel ein wenig zu renovieren – das ging zu Lasten der Öffnung des kleinen Schwimmbads (was uns egal war), hat dann aber auch dazu geführt, dass am zweiten Tag im Raum unter unserem ab 7:15 Uhr (!!) Kacheln von der Wand geklopft wurden (was uns nicht egal war). Außerdem war das sehr gelobte Fischrestaurant ausrechnet an den beiden Tagen unseres Aufenthaltes zu (Personalproblem, wurde mir drei Tage vor Ankunft mitgeteilt, und einen Tag später hätte eine Stornierung des Zimmers Geld gekostet), so dass wir die Biere nur im Kühlschrank an der Rezeption bekommen konnten. Ich habe dann noch gefragt, ob man das Bier irgendwo im Ort vom Fass bekommt, was mir abschlägig beschieden wurde (und was sich dann beim Wegfahren auch noch als vermutlich falsch herausgestellt hat, denn an einer anderen Wirtschaft vor Ort war es zumindest außen angeschrieben).
Aber zurück zum Bier: das Harrach Světlý Ležák 12° war wirklich ganz hervorragend: sehr weich, nicht sehr bitter, vollmundig und etwas süß im Geschmack aber trocken im Abgang und mit einer tollen und prägnanten herbalen Hopfennote ausgestattet. Durch den ausgewogenen Charakter natürlich auch ein perfektes „Saufbier”, Gurgelrutscher bzw. sehr durchtrinkbar (das passende Wort darf sich jeder raussuchen). Für meinen Geschmack eindeutig eines der besten Biere unserer Reise, obwohl wir es „nur” aus der Flasche auf einer Parkbank (!) vor dem Hotel bzw. in einem kleinen Lichthof trinken konnten. Das Dunkle (12° Tmavý Lezák) ebenfalls sehr gut: harmonisch und glatt, Röstaromen /Kaffee und Cola in Geschmack und Geruch, dazu eine ausgewogene Hopfenbittere und wenig Süße. Tja, wie die Biere wohl vom Fass schmecken? Immerhin waren die Flaschen kalt gelagert und recht frisch!
Von mir hier also eine absolute Empfehlung der Biere, und die Enttäuschung über das Hotel habe ich selbiges wissen lassen!
Wir waren dann auch noch in Žďár nad Sázavou, weil es auch da in Form der Wallfahrtskirche des hl. Johannes von Nepomuk UNESCO-Weltkultur zu sehen gibt, aber auch hier wollten wir bei ca. 35°C keine Führung, und die Kirche war auch hier leider außerhalb der Führungen verschlossen. Vor Ort gibt es u.a. die Pivovar Revolta. Ich habe ein kleines 11° probiert: solide mit guter Bittere, ansonsten eher unauffällig. Meine Frau hatte ein hervorragendes, frisches und schön hopfenaromatisches (Mango/Maracujanoten und etwas harzig) helles amerikanisches Wheat Ale.
Brno
500.000 Einwohner, in den 1920ern berühmt geworden für Architektur der Moderne (u.a. Villa Tugendhat), ansonsten viel K&K‑Stadtbild (ähnlich Prag, Wien, Ljubljana etc.). Schöne Jugendstilhäuser. Interessanter Kontrast mit eindeutigen Ostblock-Platten.
Gleichzeitig eine junge und lebendige Studentenstadt. Und ein kleines Bier-El Dorado: ca. zehn bis zwanzig Brauereien /Braupubs (ich habe nicht genau gezählt), ebenso viele Multitap- und sonstige Bars etc.! Auf Ratebeer finden sich knapp 100 relevante Standorte!
Aber erst mal ging’s bei ca. 35°C ins Freibad. Durchaus groß unsere Überraschung, dort am Rand des Bades (am Hauptweg gibt es Pilsner Urquell) einen kleinen Imbiss mit Ausschank vorzufinden, der offenbar ständig die Biere der Familienbrauerei Pivovar Zichovec aus Louny (!!) ausschenkt, die wir bereits 2019 auf der durch @Dr.K /Karsten organisierten und im Forum dokumentierten Saaz-Tour kennenlernen durften! Louny befindet sich etwa 275 km im Nordwesten von Brno, ist nicht besonders groß, und es ist ja nicht so, dass es keine Brauereien in Brno oder in der näheren Umgebung gäbe – von daher war es uns ein bisschen rätselhaft, wie die Brauerei ausgerechnet dorthin gefunden hat, aber man nimmt so was gerne an: wir haben das 11° und 12° Krahulik probiert. Beide solide, großzügig gebittert und harmonisch.
Am späten Nachmittag (es ist immer noch sehr heiß) dann auf Tour: zunächst in den alteingesessenen Braugasthof Pegas, eine der ältesten Mikrobrauereien Tschechiens mit klassischer tschechischer und uriger Brauhausatmosphäre mit dicken Mauern, schweren Holztischen etc.. In den dicken Mauergewölben war es noch angenehm kühl, das Gulasch war ausgezeichnet, aber das Světlý Ležák 12° hat uns nicht wirklich geschmeckt: sogar für meinen diesbezüglich gehärteten Geschmack zu viel Diacetyl (es klebt auch irgendwie beim Abgang), und die prägnante Hopfennote (meine Frau hat den Eindruck von Ananas (?) – für mich hat es ganz einfach nach fruchtigen Hopfenpellets(?) geschmeckt) passte uns auch nicht! Hier stimmte für uns die Balance eindeutig nicht. Nun gut, so ist das eben.
Von dort weiter ins U Alberta, eine kleine, sehr sympathische Bar mit ganz einfachen Holztischen, bei der Bier eines Gipsy-Brauers (Albert) ausgeschenkt wird. Wir haben das Rampušak (unfiltriert, 12°), das Šalina (filtriert, 11°?) und das Amerika (ein Pale Ale) probiert. Ersteres noch sehr frisch und sehr lecker mit fruchtiger Hopfennote (die eindeutige Jungbiernote „Grüner Apfel” – Acetaldehyd – hat mich an diesem Tag überhaupt nicht gestört, weil sie schön mit der sonstigen Aromatik harmoniert hat), das Šalina war etwas reifer und auch sehr gut (etwas floral-kräutrige Hopfennote, frisch, gut, evtl. auch AA, etwas Schwefel, rund und ausgewogen, etwas Rettich(?)), und auch das Amerika Pale Ale war überzeugend (ich meine, mich u.a. an Litschi-Noten zu erinnern, bin mir aber nicht mehr sicher). Eindeutige Empfehlung dieser Bar an dieser Stelle!
Dann auf dem Rückweg ins Quartier noch ein schneller Abstecher in die Bar und das Braurestaurant des EFI-SPA-Hotels (nebenbei erwähnt, die Kombination von Hotel, Brauerei und Restaurant scheint gar nicht so unüblich zu sein in Brno, auch Pegas bietet das an, andere auch). Bei diesem Konzept handelt es sich um eine moderne 4‑Sterne-Auslegung mit Spa/Wellness (m.W. allerdings keine Bierbäder o.ä.). Die Atmosphäre hier ist wieder ganz anders, luftig, modern, viel Glas, hohe Decken. Wir haben ein 10° und ein 12° probiert. Beide Biere haben den Schwerpunkt eindeutig auf der Malzseite (leckere brotige-/biscuitartige Aromen), dazu leicht kräutrige Hopfennoten und auch deutlich wahrnehmbares H2S aus der Gärung. Wir fanden die Biere trotz letzterem sehr gut und hätten durchaus noch weiter probiert (vor allem der schön betonte Malzcharakter war auffällig gut), aber aus Gründen der Kräfteeinteilung haben wir es vorgezogen, zu unserem Quartier weiterzuziehen.
Am nächsten Tag dann bei wieder deutlich über 30°C wieder ins Freibad. Bei den zahlreichen Freibadbesuchen und der zugehörigen sparsamen Bekleidung der Besucher fällt deutlich auf, dass die kalorienreiche Ernährung und der Wohlstandszugewinn seit Ostblockzeiten durchaus sichtbar sind. In Ruhe und im Schatten denke ich darüber nach, was vielleicht eines Tages mit der Bierkultur in Tschechien passiert, sollte sich das z.B. in Deutschland gestiegene Gesundheitsbewusstsein auch hier verbreiten! Ein sich verkleinernder Gesamtmarkt, Preiskämpfe, schrumpfende Gewinnmargen, Brauereisterben…oh je, oh je… aber noch ist es definitiv noch nicht so weit, das Bier fließt nach wie vor in Strömen (übrigens auch in jedem der Frei- und Seebäder, die wir besucht haben) und derartige Befürchtungen werden streng des Kopfes verwiesen!
Am späten Nachmittag dann in die Bernard-Bar, etwas außerhalb südlich gelegen, aber gut zu erreichen mit Tram und Bus. Bernard aus Humpolec gehört zu unseren Lieblingsbrauereien in Tschechien, da darf trotz der großen Auswahl an sonstigen Bieren in Brno ein Abstecher einfach nicht fehlen. Hier das 11° (Jedenáctka, filtiriert) und 12° (Nefiltrovaná) probiert. Astreine Balance von Malzkörper, Bittere, Hopfen und trockenem Abgang. Es geht sehr leicht runter, und die Balance stimmt einfach. Bei dem Bier könnte ich echt lange sitzen und eins nach dem anderen trinken. Wobei ich an diesem Tag sogar das leichte Gefühl hatte, das sonst großartige 12° sei etwas glatter und weniger kompromisslos malzig-bitter geworden. Allerdings bin ich mir nach den aufwändigen und herausfordernden Trinkexkursen der letzten Tag auch keinesfalls sicher, und vielleicht hat sich auch einfach meine Erinnerung getrübt. In jedem Fall ist das 12° Nefiltrovany für mich immer noch ein astreines Bier mit hoher Saufbier/Gurgelrutscher-Qualität bzw. hoher Durchtrinkbarkeit (auch hier möge sich jeder den besten Begriff raussuchen), ohne dabei langweilig zu werden!
Danach noch ein kurzer Ausflug ins U Tomana, eine weitere Kombination aus Brauereirestaurant und Hotel mitten in der Stadt. Hier hat’s mir nur noch für ein kleines 12° gereicht: eher auf der milden und süßlichen Seite gelegen, fruchtig-lieblicher Geruch, leicht zu trinken und (ich glaube) mit etwas Diacetyl. Nicht schlecht.
Hier endete dann unsere Entdeckungsreise. Es war sehr schön, und in einige Orte würde ich wieder fahren. Vor allem in Brno (aber nicht nur dort) würde ich gerne noch einige weitere Orte besuchen, die wir diesmal zugunsten längerer Aufenthalte am und im Wasser links liegen gelassen haben. Nach einer hitze‑, kalorien‑, papillen- und alkoholtechnisch durchaus herausfordernden Reise ist jetzt eine kleine Ruhe- und Entgiftungsphase angesetzt.
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