Messerundgang für Hobbybrauer
Wie jedes Jahr gab es Anfang November in Nürnberg die Braubeviale. Diese international wichtigste Messe für Investitionsgüter im Bereich Getränketechnik, die seit 1978 jährlich auf dem Nürnberger Messegelände stattfindet, zieht inzwischen mit über 1.000 Ausstellern in 8 Hallen fast 40.000 Besucher an – Tendenz steigend.
Für mich war dieses Jahr die Premiere, und ich wollte neben dem großen Überblick insbesondere die Exponate besichtigen, die Hobbybrauer und angehende Mikro-Brauer interessieren könnten.
Die schiere Größe stellt den Besucher vor ungeahnte Probleme. Am ersten Nachmittag wollte ich mir eigentlich einen Überblick verschaffen, um am zweiten Tag gezielt die interessanten Ständen besuchen zu können, allein die Masse der Aussteller, die riesige Fläche und die Vielfalt der Themen waren zu verwirrend.
Ich blieb schon in der erste Station, Halle 1, stecken, in der es vor allem um Rohstoffe für die Getränkeproduktion ging. Gleich am Eingang grüßte Barth-Haas, einer der weltgrößten Hopfenhändler. Der Trend zur Verwendung immer größerer Mengen von Aromahopfen, ausgelöst durch die oft hopfenbetonten Craft-Biere, geht unvermindert weiter. Das freut zwar die Hopfenbauer und ‑Händler, führt aber schon zu ersten Lieferproblemen und damit zu Preisexplosionen bei einzelnen Sorten.
Eine dieser Sorten ist Amarillo, der nur von wenigen Produzenten in Lizenz angebaut wird. Die erzeugte Menge kann mit dem steigenden Verbrauch nicht schritthalten, weil die Anbaufläche nicht schnell genug vergrößert wird. Die Verfügbarkeit war in diesem Spätsommer so schlecht, dass die Restmengen zu astronomischen Preisen gehandelt wurden.
Barth-Haas will diesem Trend mit der Entwicklung von Hopfenmischungen entgegenwirken. Diese bieten die Möglichkeit, Hopfenprodukte mit gleichbleibender (Aroma-) Qualität in großer Menge herzustellen. Rohstoffschwankungen können durch Anpassung der Mischung ausgeglichen werden. Neben den bekannten Mischungen „TnT” und „Fantasia” bring Barth-Haas in diesem Jahr die neue Mischung „Yellow Sub” heraus, deren bombastisches Aroma deutlich an Amarillo erinnert, aber noch vielschichtiger ist.
Weiteren große Hopfenlieferanten unter den Ausstellern waren z.B. Hopsteiner (USA) und Charles Faram (UK), aber auch Hopfenpflanzer-Organisationen wie der Verband deutscher Hopfenpflanzer, die HVG aus Spalt und der Hallertau, europäische Anbieter zum Beispiel aus Saaz (Zatec, Tschechien) und Slowenien, und die amerikanische Yakima Chief Hopunion und die Hop Growers of America.
Letzteren Stand werden viele Hobbybrauer in guter Erinnerung haben, weil dort recht großzügig unzengroße Hopfenproben ausgegeben wurden. Fast überall konnte man den Hopfen in ausgestellten Proben ansehen und riechen (meine Hände rochen noch stundenlang nach Hopfen) und oft sogar in damit gebrauten Bieren schmecken.
Zweites großes Thema der Halle 1 war Malz. Alle großen der Branche waren vertreten, so etwa Weyermann, Avangard, Durst, Bestmalz, Global Malt, Schill, Castle Malting, Muntons und verschiedene andere internationale Anbieter.
Ireks warb sehr für eine neue Produktlinie: ihre sogenannten Malz-Cuvees. Damit sollen offensichtlich kleinere Brauereien in die Lage verstzt werden, Spezialbiere mit aufwändigeren Malzschüttungen zu brauen, ohne selbst die Malze zusammenstellen und alle einzelnen Sorten am Lager haben zu müssen. Die Mischungen werden sogar mit passenden Rezepten geliefert. Ein Beispiel ist ein „Malz-Cuvee” namens Rosalie, das ein rötliches, malziges, vollmundiges Bier in fränkischer Tradition ergeben soll. Dass aber in diesem Zusammenhang mit dem Begriff „Craft-Bier” geworben wird, halte ich aber für groben Unfug.
Eher am Rande der Halle 1 fand man die Firma Wilhelm Eder, inzwischen ein weltbekannter Lieferant für gebrauchte Wein- und Whisky-Fässer unter anderem für die Fassreifung von Bier. Neben den bekannten großen Fässern von über 200 Litern Inhalt zeigte er auch durchaus hobbybrauertaugliche 50-Liter-Whiskyfässer einer kleineren texanischen Distillery – wohlgemerkt Originalfässer, keine aus Dauben größerer Fässer zusammengesetzten Humunculi. Das Aroma, das dem Fass entströmt, wenn man den Stopfen lüftt, war überwältigend. Alle Eder-Fässer sind nach Aussage der Firma überholt und auf Dichtigkeit geprüft.
Ein weiterer kleiner Aussteller in dieser Halle war die dänische Firma Brewolution, die mit Brewster eine weitere Malzrohr-Hobbybrauanlage anbieten. Es handelt sich um einen Einkocher mit programmierbarer Temperaursteuereun und einem Kunststoffeinsatz, der einen Senkboden aus Metallgewebe und das Malz aufnimmt.
Die Würze wird mit einer externen Pumpe wie beim Grainfather von oben auf das Malz gefördert und sicker per Schwerkraft durch die Schüttung. Passend zu den Anlagen werden auch fertige Kits mit Malz, Hopfen und Hefe sowie Zubehörsets mit Gärbottich und Flaschen angeboten. Das brau!magazin wird versuchen, einen ausführlichen Test in einer der nächsten Ausgaben zu bringen.
Die österreichische Firma Ebatec stellte ihr bekanntes Flaschenspülsystem auf Grundlage einer Jemi-Gastrospülmaschine vor. Stabile Spezialkörbe positionieren verschiedene Flaschentypen von 0,1 bis 2 Liter Inhalt genau horizontal und vertikal über kräftige Sprühdüsen. Ein Durchlauf, der z.B. 20 0,5‑Liter-Flaschen reinigt, dauert nur etwa 7 Minuten. Mit einem zusätzlichen zweiten Korb, der während des Waschvorgangs ausgeräumt und neu bestückt werden kann, reinigt man so 200 Flaschen in etwas über einer Stunde.
Frank Hinkelmanns Braumanuhaktur Werk II, der hessische Hersteller kleiner Abfüllanlagen, stellte gemeinsam mit Rainer Schinkel aus, der zylindrokonische Gärtanks von 100 bis 300 Litern Größe mit Mantelkühlung anbot. Am Stand konnte man die bekannten Fillboy und Fillmatic ebenso wie den größeren Fillmaster in Aktion erleben. Allerdings war der Andrang so groß, dass ich keine Gelegenheit hatte, mit Frank zu sprechen.
In Halle 6 fand ich den Stand der Firma Sommer Maschinenbau, die schon seit vielen Jahren in Osnabück Walzenmühlen für den Einsatz in der Landwirtschaft herstellt. Die kleineren „Haferboy” Getreidequetschen findet man aber inzwischen auch in etlichen Kleinbrauereien, wo sie absolut zuverlässig kleine bis mittlere Malzmengen schroten. Nun hat Sommer daraus eine spezielle Brauereitaugliche Mühle entwickelt, die sämtlichen lebensmittelrechtlichen Ansprüchen genügt. Die Änderungen betreffen einige malzberührende Teile, die jetzt aus Edelstahl hergestellt werden, und insbesondere die Lackierung, die in lebensmittelverarbeitenden Betrieben zwingend weiß sein muss. Die Mühlen werden unter dem Namen „maltman” vertrieben. Die rechts abgebildete kleinste Vertreterin der vier Modelle umfassenden Reihe ist das Pendant zur Haferboy Micro mit 550W Leistung und schrotet etwa 50kg Malz pro Stunde, die größte mit 5,5kW Leistung schafft pro Stunde etwa eine Tonne.
Ich wechselte dann zur Halle 9, in der auf einem Gemeinschaftsstand junger innovativer Unternhmen unter anderem auch Matthias Hoßfeld mit seiner Firma Mattmill ausstellte. Ich fand einen überaus zufriedenen Matthias vor, der sichtbar glücklich über den großen Zuspruch an seinem Stand war. Er freute sich jedesmal schelmisch, wenn er einem Besucher eine Mühle in die Hand drücken konnte, und dieser sie ob des großen Gewichts der stabilen Konstruktion fast fallen ließ. Das Mattmill-Sortiment an Produkten „designed and made in Germany” wächst ständig. Die erste Auflage des neuesten MattMill-Babys, des Impeller-Rührwerks, das natürlich auch zu sehen war, ist bereits wieder ausverkauft. Man kann nur hoffen, dass Matthias die Ideen noch lange nicht ausgehen.
Gleich nebenan besuchte ich Markus und Gabriele Sailer mit ihrer Firma Bukanter, die sich ganz dem Genuss-Erlebnis Bier verschrieben haben. Markus stachelte für uns einen Andechser Doppelbock, der dadurch noch ein wenig karamellig-runder wurde. Aus dem gleichen „Rohstoff” wurde in den „Essenz” genannten Spezialflaschen ein likörartiger Super-Eisbock, dessen Genuss einfach sensationell ist.
Die Aromenleisten, die in mehreren Zusammenstellungen Aromen in kleinen Essenzröhrchen enthalten, bieten jeweils 12 verschiedene Aromen, die in Bier wahrnehmbar sein können. Das reicht von hopfigen, würzigen und fruchtigen bis zu schokoladigen, nussigen und komplexen Aromen. Eine gute Gelegenheit, seinen Geruchssin zu trainiren und zu lernen, Aromen zu benennen.
Der Rundgang führte mich weiter in Halle 5, die mich direkt mit dem Stand der Firma BrauKon, dem Truchtlachinger Brauanlagenbrauer und Consulter empfing. Die größte Besuchertraube hielt sich hier am mobilen Camba-Bavaria-Ausschank auf, der die bekannten Spezialitäten der zu BrauKon gehörenden Brauerei vom Chiemsee ausschänkte.
Ansonsten fand man die bekannten Hop-Gun und Hop-Rocket zum Stopfen der Biere mit Hopfen-Dolden oder ‑Pellets und das Vormaisch-System AlloySius. Die Neuigkeiten spielten sich hier wohl eher hinter den Kulissen ab, da das Hauptgeschäft von BrauKon in der Planung kundenspezifischer Lösungen liegt.
Direkt gegenüber Braukon stand eine sehr schön anzusehende Brauanlage des österereichischen Herstellers Salm, die laut Schild für das „Hofbräuhaus München, Braustätte St. Louis, USA” hergestellt wurde. Auch bei anderen Anlagenbauern sieht man, dass Kundenanlagen auf Messen ausgestellt werden, bevor sie sie beim vor Ort montieren. Die Anlage auf dem Stand von Kaspar Schulz, nur zwei Gänge weiter, war ebenso für einen Kunden bestimmt, diesmal für die Schanzenbräu in Nürnberg.
Am Rande der Halle 5 fand man den schwäbischen Tank- und Behälterbauer Speidel, unter uns Hobbybrauern eher durch ihre Braumeister-Serie bekannt. Neben dem endlich erhältlichen WLAN-Modul für ihre Brausteuerungen zeigte man hier ein sehr interessantes Kühlsystem für Gärbehälter bis 30 Liter. Mit Einzelheiten zum „Gärmeister” war man etwas zurückhaltend, da es sich noch um einen Prototypen handelte. Offensichtlich wird hier mit Peltier-Elementen und Heatpipes gekühlt oder geheizt. Die auf dem Behälterdeckel angebrachte Steuerung erlaubt es, mehrstufige Gärprofile mit Dauer und Temperatur einzustellen und an Hopfengaben zum Stopfen zu erinnern.
Die Temperatur für größere Tanks, die jetzt ab 60 Liter in zylindokonischer Ausführung wahlweise auch als Drucktank geliefert werden können, wird aber nach wie vor über eine Mantelkühlung und einen externen Durchlaufkühler gesteuert.
Der österreichische Anlagenhersteller Labu war mit einem kleinen Stand in Halle 7 vertreten. Ausgestellt wurde der bekannte Labu Braublock und der neue Labu CraftMaster. Der CraftMaster ist ein sehr kompaktes Zweigeräte-Sudhaus, das auf weniger als 2m² Sudpfanne, Läuterbottich, Whirlpool und Gärtank mit Mantelkühlung vereint. Er wird wahlweise in 200 oder 300 Liter Ausführung angeboten. Pumpe und frei programmierbare Touchpad-Steuerung sind im Grundsystem enthalten, Wärmetauscher, Eiswasserkühlung und Gärkeller müssen zusätzlich geordert werden. Obwohl mit dem CraftMaster durch das fehlende dritte Gefäß keine parallelen Doppelsude gefahren werden können, ist die Anlage ein günstiges, platzsparendes Einstiegssystem für Micro- oder Gasthausbrauereien. In Berlin wurde erst vor wenigen Tagen ein CraftMaster für das demnächst öffnende Straßenbräu am Ostkreuz geliefert.
Brumas stand mit der Braueule nicht weit entfernt. Das Geschäft läuft so gut, dass es keine Änderungen an dem schon mehrere Jahre unverändert vertriebenen System gibt. Als Neuerung zeigte mir Volker Rothbauer seine Tragetasche für 9 Liter Cola-Kegs.
Das sehr widerstandsfähige Gewebe der Tasche schützt das Keg und hält es durch die eingearbeitete Isolierung lange kühl. Zusammen mit dem Plastikzapfhahn inklusive Beruhigungsschlange entsteht so eine komplette Camping-Zapfanlage. Fass und Zapfspirale bietet Brumas in seinem Zubehörshop an, die Tasche kommt demnächst dazu.
Der schwäbische Brennerei- und Brauereiausrüster Wengert war ebenfalls in Halle 7 vertreten und stellte sein Einkesselsystem sowie ein Zweigerätesudhaus aus. Neu bei Wengert ist eine Flaschen- und Keg-Waschanlage, die aber nicht am Stand zu sehen war. Die Standard-Anlagen scheinen aber bei Wengert nur einen kleinen Teil des Geschäfts auszumachen, der größere Teil sind wohl kundenspzifisch zugeschnittene Individuallösungen.
Ein Highlight auch für die Nicht-Brauer war die Craftbier-Corner in Halle 9, die diesmal noch wesentlich größer als im letzten Jahr war. An vier meist dicht umlagerten Bars wurden jeweils Vormittags und Nachmittags von Biersommeliers geführte Verkostungen angeboten, die Biere zu den Themen Malz, Hopfen, Hefe und aus den Biernationen England, Italien und USA vorstellten. Den amerikanischen Part übernahm die frisch gekürte Bierbotschaftrin der amerikanischen Craft-Brauer Sylvia Kopp. Ich nahm am Donnerstag vomittags an der Verkostung teil und probierte mehr als 10 hervorragende US-Biere, deren Favorit für mich neben den starken Stouts, Porters und IPAs das Bloodline Blood Orange Ale von Flying Dog war.
Schäfer zeigte sein komplettes Portfolio an Fasssystemen. Interessant war das 10 Liter fassende smartDraft Keg, in dem ein integrierter CO2-Tank Zapfgas für den kompletten Fassinhalt liefert. Damit entfällt beim Zapfen die komplette CO2-Versorgung. Passende Zapfsysteme mit dem „smartDraft Tap” und mit oder ohne Kühlung werden angeboten. Die kurze Einweg-Bierleitung, die mit Zapfkopf, Schlauch und Zapfhahn alle bierberührenden Teile enthält, wird bei jeder Füllung erneuert, so das keine Reinigung erforderlich ist. Bei der Füllung mit Bier über einen speziellen Füllkopf wird auch das CO2-Depot aufgefüllt.
Zielgruppen von smartDraft sind kleinere Veranstalter und Caterer, die ohne spezielle Schanktechnik frisch gezapftes Bier anbieten wollen. Für Hobbybrauer werden die Einweg-Bierleitung und die mehreren nötigen Füll- und Zapf-Adapter eine Hürde darstellen. Infomationen darüber, wie das System in der Brauindustrie angenommen wird, waren eher spärlich. Die über smartDraft am Stand angebotenen Biere mussten jedenfalls zuvor in die smartDraft Kegs umgefüllt werden.
Das freshKeg nutzt das gleiche System des CO2-Depots, ist aber eher auf kleinere Veranstaltungen und den heimbereich gerichtet. Gezapft wird hier über den speziellen wiederverwendbaren freshKeg-Zapfkopf. Die Kegs sind in Größen von 5 und 10 Liter erhältlich.
Aber auch klassische Holzfässer sind in der Brauindustrie noch aktuell, nicht nur zum Fassausbau von superstarken Craft-Bieren. Hauptkunde der der Fassfabrik Schmid aus München ist Augustiner Bräu, die einen Teil der Produktion nach wie vor in gepichte Holzfässer abfüllen. Aber auch viele andere, auch große Brauereien benutzen noch immer traditionelle holzfässer mit bayerischen Anstich. Modernere Schmid-Produkte sind holzummantelte Edelstahlfässer, und als Nebenprodukt werden Biertische aus alten Fässern und andere Holz-Dekoartikel angeboten.
Ansonsten kann man auf dieser Messe fast überall in Edelstahl, Kupfer und Messing schwelgen. Brauanlagen, Abfüllanlagen und Wasseraufbereitungsanlagen zuhauf. Alle sehr schön anzusehen, aber für den Hobbybereich so weit außer Reichweite, dass eine nähere Beschäftigung damit nur lohnt, wenn man in einer eigenen Entwicklung manche Lösungen auf hantierbare Größen herunterskalieren möchte. Unten trotzdem einige Beispiele als Appetitanreger.
Zum Schluss möchte ich nicht versäumen, euch mein ganz persönliches Messe-Highlight vorzustellen: Sudkraft, die „Micro Steam Brewery” im Zementmischer! Diese geniale Idee benutzt einen Zementmischer quasi als externes Rührwerk. Die eigentliche Sudpfanne ist ein Edelstahlbehälter, der im Mischer montiert ist und über eine Dampflanze oder eine Heizschlange mit dem Heißdampf eines kleinen Dampferzeugers beheizt wird. Die Anlage erledigt alle Schritte vom Maischen über das Läutern mit einem eingebauten Läutersieb und das Kochen mit Dampfheizung bis zum Kühlen mittels Kühlschlange. Sogar Hopfenvorisomerisierung und Hopfenölextraktion sind mit der Anlage möglich. Wir werden demnächst ausführlich über das System berichten, das im kommenden Jahr auch in den Handel kommen soll.
Auch wenn für die meisten Hobbybrauer 95% der BrauBeviale-Aussteller uninteressant sind, lohnt sich ein Besuch bei den restlichen 5% allemal, denn das sind bei über 1000 Ausstellern immer noch mindestens 50 Stände. Die allermeisten Kontakte sind sehr freundlich und informativ. Und ein Blick auf die funkelnden Edelstahlwunder bei den anderen Ausstellern schadet auch nicht.
Die Liste der Aussteller wird übrigens unter braubeviale.de einige Wochen vor Beginn der Messe veröffentlicht. So kann man den Rundgang schon zuhause planen und spart sich vergeudete Zeit beim ziellosen Herumirren.
Wenn ihr jetzt geködert seid und die Messe im nächsten Jahr unbedingt besuchen wollt: 2016 steigt sie vom 8. bis 10. November. Rechtzeitige Zimmerbuchung ist empfehlenswert!