Ber­li­ner Bier­we­ge, Teil 3

Oberbaumbrücke

Von der Ober­baum­brü­cke durch Kreuzkölln

Bierweg III

Bierweg III

Nach­dem wir auf den bis­he­ri­gen Bier­we­gen in Prenz­l’­berg und Fried­richs­hain unter­wegs waren, geht es dies­mal durch Kreuz­berg und Neu­kölln oder kurz: Kreuzkölln.

Aber zuerst ein Tipp zur Ter­min­wahl: Der Mon­tag­nach­mit­tag, an dem ich für die Fotos unter­wegs war, ist ein denk­bar schlech­ter Zeit­punkt für Bar­be­su­che. Zum einen öff­nen vie­le Bars frü­hes­tens gegen 18, 19 Uhr, und zum ande­ren ist der Mon­tag, teil­wei­se auch noch der Diens­tag, oft Schließ­tag. Wenn ihr also nicht wie ich Tages­licht für Fotos braucht und nicht bei der Hälf­te der Sta­tio­nen vor ver­schlos­se­nen Türen ste­hen wollt, sucht euch am bes­ten einen Ter­min abends in der zwei­ten Wochenhälfte.

Brückenturm

Brückenturm

Start der heu­ti­gen Tour ist an der Ober­baum­brü­cke (Titel­bild), für mich eine der schöns­ten Brü­cken Ber­lins. Man erreicht sie nach etwa 500 Metern Spa­zier­gang ent­we­der aus Osten vom S- und U‑Bahnhof War­schau­er Stra­ße (S3, S5, S7, S9, U1) oder aus Wes­ten vom U‑Bahnhof Schle­si­sches Tor (U1). Erst seit 1995 fährt hier wie­der die U‑Bahn über die Spree. Von 1961 bis 1989 war die Brü­cke Teil der Sperr­an­la­gen um die Ber­li­ner Mau­er. Aber auch schon his­to­risch war der Ober­baum eine Sper­re über die Spree als Teil der Ber­li­ner Zoll­mau­er des 18. und 19. Jahrhunderts.

Burgermeister am Schlesischen Tor

Burgermeister am Schlesischen Tor

An der Kreu­zung Schle­si­sche und Ska­lit­zer Stra­ße kann man unter der Hoch­bahn eine Bou­let­ten­schrip­pe beim Bur­ger­meis­ter, Ber­lins ein­zi­gem Pissoir-​Imbiss, essen. Der jet­zi­ge Betrei­ber hat die ehe­ma­li­ge Bedürf­nis­an­stalt zur Fastfood-​Küche umge­baut, wird aber wohl noch immer nach den gewis­sen Ört­lich­kei­ten gefragt. Das muss man beim Essen aus­blen­den können.

Etwas abseits vom heu­ti­gen Weg liegt in der Eisen­bahn­stra­ße 42/​43 die Markt­hal­le 9 mit der groß­ar­ti­gen Braue­rei Hei­den­pe­ters. Die Öff­nungs­zei­ten (diens­tags und don­ners­tags bis sams­tags nach­mit­tags bis zur Schlie­ßung der Hal­le) sind zwar etwas unüber­sicht­lich, aber der Umweg lohnt in jedem Fal­le. Wer nicht lau­fen will, kann auch eine Sta­ti­on mit dem 165er- oder 265er-​Bus fahren.

Heidenpeters

Heidenpeters

Schon die Markt­hal­le selbst, die in der von guss­ei­ser­nen Trä­gern gestütz­ten Hal­le aus dem 19. Jahr­hun­dert durch­weg unge­wöhn­li­che, meist öko­lo­gisch pro­du­zier­te Lebens­mit­tel anbie­tet, ist den Weg wert. Den Braue­rei­aus­schank fin­det man etwas ver­steckt in einer der Hal­len­ecken. Aus mitt­ler­wei­le zehn Häh­nen wer­den eige­ne und ab und zu auch Gast­bie­re aus­ge­schenkt. Wenn man Glück hat, zapft Inha­ber Johan­nes Hei­den­pe­ters sogar selbst, wenn er nicht in der Braue­rei arbei­tet, die sich direkt dar­un­ter im Kel­ler der Markt­hal­le befindet.

Hopfenreich

Hopfenreich

Zur ers­ten „offi­zi­el­len” Bier­bar gelan­gen wir über Oppel­ner oder Ska­lit­zer Stra­ße. An der Wran­gel, Ecke Sorau­er Stra­ße hat Hop­fen­reich im Jahr 2014 als eine der ers­ten Craft-​Beer-​Bars der Stadt eröff­net. Das war eine direk­te Fol­ge des sehr erfolg­rei­chen ers­ten Craft-​Beer-​Fests auf dem RAW-​Gelände. Vom Hahn wer­den 22 oft wech­seln­de Bie­re ange­bo­ten. Im Innen­raum sitzt man an rau­en Werk­bän­ken mit Schraub­stö­cken, an den Wän­den und in den Ecken Maschi­nen aus einem ande­ren Jahrhundert.

Nächs­te Sta­ti­on ist der KADZ Tap­room, den wir über die Oppel­ner an der Ecke Gör­lit­zer Stra­ße errei­chen. Die 2 x 8 Häh­ne der Bar sind mit einem wech­seln­den Ange­bot aus eige­nen und frem­den Bie­ren belegt. Das eige­ne Bier, bis­her ein Pils und ein Pale Ale, wird aber noch nicht in der geplan­ten Braue­rei vor Ort gebraut, son­dern in der Mar­zah­n­er Bier­fa­brik. Am heu­ti­gen Mon­tag erholt sich die Crew aller­dings noch vom ver­gan­ge­nen St. Patrick’s Day, und auch sonst ist nur diens­tags bis donn­tags ab etwa 18.30 Uhr geöffnet.

Bourbon Dogs

Bourbon Dogs

Über die Gör­lit­zer Stra­ße geht es jetzt wie­der zurück zur Ska­lit­zer, um dann am Spree­wald­platz auf Bour­bon Dogs zu tref­fen. Der Schwer­punkt der win­zi­gen ame­ri­ka­ni­schen Bar liegt zwar auf Bour­bon Whis­key und Hot Dogs, dazu wird aber auch Craft Beer aus der Fla­sche ser­viert. Mon­tags steht man hier aller­dings eben­so vor ver­schlos­se­nen Türen; geöff­net ist diens­tags bis sonn­tags ab 17 Uhr.

The Pit

The Pit im Souterrain

Im The Pit, wohin wir über Ohlau­er und Rei­chen­ber­ger Stra­ße kom­men, gibt es zwar aus­schließ­lich Pils­ner Urquell vom Fass, aber dafür unwi­der­steh­li­ches Bris­ket, Pork Bel­ly Pop­pers, Spa­re Ribs und ande­re im Texas Style holz­ge­räu­cher­te Köst­lich­kei­ten. Hier ist aber sogar mon­tags und diens­tags geschlos­sen, mitt­wochs bis sonn­tags steht die Tür von 19 bis 22 Uhr offen.

Bier­tech­nisch inter­es­sant wird es dage­gen wie­der im Lager Lager, das in der Pflü­ger­stra­ße auf der ande­ren Sei­te des Land­wehr­ka­nals liegt. Der Name täuscht, denn an den acht Häh­nen lie­gen deut­lich mehr Ales als Lager an. Regel­mä­ßig gibt es hier Tastings und Tap Take­overs, außer­dem ein Ange­bot von über 250 Sor­ten Fla­schen­bier. Sehr prak­tisch auch die Gegendruck-​Abfüllstation für Grow­ler, mit der man sein Lieb­lings­bier vom Fass in 1- oder 2‑Liter-​Syphons mit­neh­men kann.

Mein ers­tes Bier heu­te ist ein unge­spun­de­tes Lager von der Braue­rei Knob­lauch aus Scham­mels­dorf nahe Bam­berg. Es ist kräf­tig gebit­tert und läuft durch die schwa­che Kar­bo­ni­sie­rung fast wider­stands­los die Keh­le hin­un­ter – davon trinkt man gern ein zwei­tes Seidla.

Klei­ne Geschichts­stun­de unter­wegs: die 1897 gegrün­de­te „C. Bech­stein Pia­no­for­te­fa­brik” in der Ohlau­er Stra­ße, in der Bech­stein noch bis 1988 pro­du­zier­te. Die Fir­ma wur­de 1853 in Ber­lin gegrün­det und hat­te eine sehr beweg­te Geschich­te, die man auf der Fir­men­web­sei­te sehr aus­führ­lich nach­le­sen kann. Heu­te kom­men die Bechstein-​Flügel aus Seif­hen­ners­dorf in Sach­sen, ande­re Mar­ken der nach der Insol­venz 1993 neu gegrün­de­ten Akti­en­ge­sell­schaft wer­den in Tsche­chi­en produziert.

Kauz & Kiebitz

Kauz & Kiebitz

Ganz in der Nähe, nur 150 Meter die Reu­ter­stra­ße ent­lang, fin­det sich Kauz & Kie­bitz, eine Kiez­knei­pe, die vier stän­di­ge und vier wech­seln­de Bie­re vom Fass anbie­tet. Das Pils wird spe­zi­ell für Kauz & Kie­bitz gebraut. Diens­tags und frei­tags wird Street­food von Gast­kö­chen ser­viert. Mon­tags steht man aller­dings auch hier vor ver­schlos­se­nen Türen; Öff­nungs­zeit ist diens­tags bis sams­tags ab 19 Uhr.

Oblomov Kreuzkoelln

Oblomov Kreuzkoelln

Auf dem Weg zur Schwel­ge­rei kann man an der Len­au, Ecke Hob­recht­stra­ße, noch das Oblo­mov mit­neh­men. Die fünf eher wenig craf­ti­gen Bie­re vom Fass locken hier weni­ger als das Ange­bot an Live-​Musik inklu­si­ve regel­mä­ßi­ger Open Mic Ses­si­ons. Hier ist mon­tags zwar prin­zi­pi­ell geöff­net, aber erst ab 19 Uhr – an allen ande­ren Tagen ab 17 Uhr.

Schwelgerei

Schwelgerei

Auch in der Schwel­ge­rei ist das Craft-​Beer-​Angebot eher beschei­den. Drei Fla­schen­bie­re von Him­burg, Han­s­craft und Ber­li­ner Berg ste­hen auf der Kar­te; vom Fass gibt es das Quar­tier­meis­ter Pils, das nur finanz­tech­nisch wirk­lich mit dem Quar­tier zu tun hat. Der Schwer­punkt der Bar liegt eher bei Cock­tails und Wein.

Anders am nächs­ten Stopp der Tour: der Rollberg-​Brauerei. Den Weg kürzt man am bes­ten mit der U‑Bahn ab und steigt am nahen Bahn­hof Schön­lein­stra­ße in die U8, um zwei Sta­tio­nen in Rich­tung Herr­mann­stra­ße zu fahren.

Am U‑Bahnhof Bodd­in­stra­ße kön­nen wir einen kur­zen Zwi­schen­stopp im Muted Horn an der Flug­ha­fen­stra­ße ein­le­gen, wo uns nicht weni­ger als 22 Häh­ne bes­ten Craft Beers und regel­mä­ßi­ge geführ­te Tastings erwar­ten. Da fällt die Ent­schei­dung schwer, und ich trin­ke ein Hard to Explain von Fürst Wiacek, ein ordent­lich bit­te­res NEIPA mit herr­lich tro­pi­schem Duft. Der Gan­stäl­ler El Dora­do Dop­pel­bock, den der Zap­fer emp­fiehlt und mit dem er mir ein Schnaps­glas zum Kos­ten füllt, ist da von ganz ande­rem Kali­ber: weich und har­mo­nisch, kaum bit­ter und mit einem klei­nen fruch­ti­gen Kick vom El Dora­do in Nase und Abgang – aber auch ordent­lich Diacetyl.

Zur Rollberg-​Brauerei fol­gen wir der Herr­mann­stra­ße und bie­gen dann links in die Roll­berg­stra­ße ein. Sen­sa­tio­nell ist schon der Anblick auf dem Wege zur Braue­rei, die unter­halb des Sud­hau­ses der ehe­ma­li­gen Kindl-​Brauerei auf dem Neu­köll­ner Roll­berg liegt. Die einst­mals schöns­te Braue­rei Euro­pas stand 2009, als Brau­er Wil­ko Bereit hier mit sei­ner 15-​Hektoliter-​Anlage im Schat­ten der rie­si­gen alten Kes­sel zu brau­en anfing, schon lan­ge leer.

Inzwi­schen gibt es hier wie­der fast 20 Gär- und Lager­tanks, aus denen diver­se Ber­li­ner Gas­tro­no­men mit Bier ver­sorgt wer­den. Vor Ort trinkt man das Bier im braue­rei­ei­ge­nen Aus­schank direkt unter dem alten Kindl-​Läuterbottich. Geöff­net ist hier aller­dings nur frei­tags und sams­tags ab 17 Uhr.

Für eine Besich­ti­gung der alten Kindl-​Brauerei muss man sich dem Ver­ein Ber­li­ner Unter­wel­ten auf der Tour K anschlie­ßen; die neue Rollberger-​Brauerei sieht man aber durch eine Glas­front hin­ter der Bar.

Bergschloss

Die Ber­li­ner Berg Braue­rei und das Berg­schloss, ihr Braue­rei­aus­schank, lie­gen 500 Meter wei­ter süd­lich. Vor mehr als zwei Jah­ren began­nen die Grün­der, mit dem von der Münch­ner Crew-​Republic-​Brauerei gekom­me­nen Brau­meis­ter Richard Hod­ges als Gipsy-​Brauer, eine neue Bier­mar­ke aufzubauen.

Das extern ein­ge­brau­te Kern­sor­ti­ment ist inzwi­schen in vie­len Getränke- und Super­märk­ten ver­füg­bar; bis zur Insol­venz der Flug­li­nie sogar an Bord der Air-​Berlin-​Maschinen. Mit­hil­fe einer erfolg­rei­chen Crowdfunding-​Kampagne wur­de auch eine Braue­rei finan­ziert, in der vor allem Sau­er­bie­re und ande­re Son­der­su­de gebraut wer­den soll­ten. Die Räu­me waren recht schnell gefun­den, aber die Inbe­trieb­nah­me der Braue­rei dau­er­te so lan­ge, dass Richard die Fir­ma 2017 wie­der verließ.

Die Suche nach einem neu­en Brau­er nahm auch wie­der eini­ge Zeit in Anspruch, sodass erst in die­sem Jahr der Brau­be­trieb vor Ort mit dem neu­en Brau­er Tors­ten Vull­rie­de auf­ge­nom­men wird.

Im Berg­schloss wer­den alle „nor­ma­len” Berliner-​Berg-​Biere aus­ge­schenkt, ab und zu auch Sonder- und Gemein­schafts­su­de oder Gast­bie­re. Besich­ti­gun­gen und Ver­kos­tun­gen gibt es auf Anfra­ge. Geöff­net ist don­ners­tags bis sams­tags ab 19 Uhr.

Der kür­zes­te Weg nach Hau­se führt ab hier zum U‑Bahnhof Lei­ne­stra­ße (U8). Ist man noch nicht müde, kann man in der Nähe noch eini­ge Bonus­run­den drehen:

  • Tan­te Friz­zan­te in der Herr­mann­stra­ße ist eigent­lich ein Geträn­ke­la­den, führt aber ein gro­ßes Craft-​Beer-​Sortiment und ver­an­stal­tet regel­mä­ßig Tastings mit Bier und ande­ren Geträn­ken. Das Bier fin­det man in fünf Kühl­schrän­ken, die zum größ­ten Teil mit aus­ge­such­ten deut­schen und eini­gen bel­gi­schen Fla­schen bestückt sind. Der Aus­schank ist im Laden eigent­lich nicht erlaubt, des­we­gen gibt es ab dem Früh­jahr ein paar Meter wei­ter einen klei­nen Som­mer­gar­ten, in den man sich sein Getränk mit­neh­men kann. Ich gön­ne mir eine Mar­le­ne, die klas­si­sche Ber­li­ner Wei­ße von Schneeeule.
  • Das Brau­haus Neu­lich in der Sel­chower Stra­ße braut sein Bier im Hin­ter­zim­mer der Bar. Zur­zeit sind sechs Häh­ne mit Eigen­krea­tio­nen belegt. Ab und zu gibt es Tastings und ande­re Ver­an­stal­tun­gen. Nach Schlie­ßung ihres Domi­zils bei Bier­lieb tref­fen sich hier auch die Brauf­reun­de Ber­lin zu ihren Hobbybrauer-​Stammtischen und ‑Semi­na­ren. Gleich um die Ecke übri­gens die Keith Bar mit aus­ge­wähl­tem Whis­ky, Craft Beer und Live-Musik.

In der wei­te­ren Umge­bung interessant:

  • Das Brau­haus Süd­stern an der Hasen­hei­de war bis vor weni­gen Jah­ren die Stamm­braue­rei von Thors­ten Schop­pe. Seit er im Pfef­fer­berg arbei­tet, hat Hel­mut Kur­schat hier über­nom­men. Neben den Stan­dard­sor­ten Hell und Dun­kel gibt es sai­so­nal Märzen, Bock und eini­ge Son­der­bie­re, zur­zeit zum Bei­spiel einen Win­ter­bock und ein Stout.
  • In der war­men Jah­res­zeit (Sai­son­er­öff­nung war die­ses Jahr am 10. März) bie­tet Bir­git & Bier in Spree­nä­he einen sty­li­schen Bier­gar­ten. Unter ande­rem wird unpas­teu­ri­sier­tes Pils­ner Urquell vom Tank aus­ge­schenkt, dazu diver­se Craft-​Biere aus der Flasche.
  • Die Biererei bie­tet in ihrem Laden mehr als 500 Sor­ten Bier an und ver­an­stal­tet in unre­gel­mä­ßi­gen Abstän­den Tastings und Bottle-Release-Partys.

Erst seit gut einer Woche gibt es außer­dem die Biererei Bar schräg gegen­über. Die in war­men Braun­tö­nen ein­ge­rich­te­te Bar hat neben 20 gut bestück­ten Zapf­häh­nen auch hin­ter dem Thresen ein High­light: einen gekühl­ten Raum hin­ter einer wand­gro­ßen Glas­schei­be, in dem die wert­volls­ten Schät­ze der Fla­schen­samm­lung bei kon­stan­ten 12 °C rei­fen kön­nen, aber auch jeder­zeit zum Aus­schank bereitstehen.

Ich gön­ne mir die Quet­sche von Til­quin, die hier vom Fass gezapft wird. Das Bier des ein­zi­gen Gueuze-​Steekers der Wal­lo­nie wird mit Pflau­men aus dem Elsass gebraut und ist durch sei­nen leicht fruch­ti­gen und ange­nehm sau­ren Geschmack ein Tipp für Gueuze-Einsteiger.


Alle Adres­sen auf einen Blick:


Alle Fotos: Autor

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